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Tipps & Ideen fuer Kinder: Tiere. Eine KAtze oder ein Hund zum kuscheln.
Besondere Weihnachtsgeschenke für seine Liebsten zu finden, ist immer wieder eine neue Herausforderung. Wir möchten Ihnen helfen, wirklich ausgefallene Geschenke zu

Weihnachten zu finden. Auf unserer Webseite Weihnachtsgeschenk.cc erhalten Sie eine Fülle von Ideen und Tipps für außergewöhnliche Weihnachtsgeschenke. Auf Facebook haben wir uns nun auch eingetragen und wollen Ihnen auch hier zum Thema Geschenkideen zur Seite stehen.

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Stimmungsvolle Lichterketten oder dekorative Weihnachtsfiguren sind nur einige Dekohighlights zum schönsten
Fest des Jahres, die in Ihr Zuhause im Handumdrehen eine festliche Atmosphäre zaubern. Accessoires für dem Weinachts Baum.

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Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern

Vir bleiben bei Hans Christian Andersen un genießen 'Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern' gelesen(text version) und gesprochen(audio version).

Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern

Es war entsetzlich kalt; es schneite, und der Abend dunkelte bereits; es war der letzte Abend im Jahre, Silvesterabend. In dieser Kälte und in dieser Finsternis ging auf der Straße ein kleines armes Mädchen mit bloßem Kopfe und nackten Füßen. Es hatte wohl freilich Pantoffel angehabt, als es von Hause fortging, aber was konnte das

helfen! Es waren sehr große Pantoffeln, sie waren früher von seiner Mutter gebraucht worden, so groß waren sie, und diese hatte die Kleine verloren, als sie über die Straße eilte, während zwei Wagen in rasender Eile vorüberjagten; der eine Pantoffel war nicht wiederaufzufinden und mit dem anderen machte sich ein Knabe aus dem Staube, welcher versprach, ihn als Wiege zu benutzen, wenn er einmal Kinder bekäme.

Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten zierlichen Füßchen, die vor Kälte ganz rot und blau waren. In ihrer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzer und ein Bund hielt sie in der Hand. Während des ganzen Tages hatte ihr niemand etwas abgekauft, niemand ein Almosen gereicht. Hungrig und frostig schleppte sich die arme Kleine weiter und sah schon ganz verzagt und eingeschüchtert aus. Die Schneeflocken fielen auf ihr langes blondes Haar, das schön gelockt über ihren Nacken hinabfloss, aber bei diesem Schmucke weilten ihre Gedanken wahrlich nicht. Aus allen Fenstern strahlte heller Lichterglanz und über alle Straßen verbreitete sich der Geruch von köstlichem Gänsebraten. Es war ja Silvesterabend, und dieser Gedanke erfüllte alle Sinne des kleinen Mädchens.

In einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas weiter in die Straße vorsprang als das andere, kauerte es sich nieder. Seine kleinen Beinchen hatte es unter sich gezogen, aber es fror nur noch mehr und wagte es trotzdem nicht, nach Hause zu gehen, da es noch kein Schächtelchen mit Streichhölzern verkauft, noch keinen Heller erhalten hatte. Es hätte gewiss vom Vater Schläge bekommen, und kalt war es zu Hause ja auch; sie hatten das bloße Dach gerade über sich, und der Wind pfiff schneidend hinein, obgleich Stroh und Lumpen in die größten Ritzen gestopft waren. Ach, wie gut musste ein Schwefelhölzchen tun! Wenn es nur wagen dürfte, eins aus dem Schächtelchen herauszunehmen, es gegen die Wand zu streichen und die Finger daran zu wärmen! Endlich zog das Kind eins heraus. Ritsch! wie sprühte es, wie brannte es. Das Schwefelholz strahlte eine warme helle Flamme aus, wie ein kleines Licht, als es das Händchen um dasselbe hielt. Es war ein merkwürdiges Licht; es kam dem kleinen Mädchen vor, als säße es vor einem großen eisernen Ofen mit Messingbeschlägen und Messingverzierungen; das Feuer brannte so schön und wärmte so wohltuend! Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu wärmen - da erlosch die Flamme. Der Ofen verschwand - sie saß mit einem Stümpfchen des ausgebrannten Schwefelholzes in der Hand da.

Ein neues wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und an der Stelle der Mauer, auf welche der Schein fiel, wurde sie durchsichtig wie ein Flor. Die Kleine sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch mit einem blendend weißen Tischtuch und feinem Porzellan gedeckt stand, und köstlich dampfte die mit Pflaumen und Äpfeln gefüllte, gebratene Gans darauf. Und was noch herrlicher war, die Gans sprang aus der Schüssel und watschelte mit Gabel und Messer im Rücken über den Fußboden hin; gerade die Richtung auf das arme Mädchen schlug sie ein. Da erlosch das Schwefelholz, und nur die dicke kalte Mauer war zu sehen.



Sie zündete ein neues an. Da saß die Kleine unter dem herrlichsten Weihnachtsbaum; er war noch größer und weit reicher ausgeputzt als der, den sie am Heiligabend bei dem reichen Kaufmann durch die Glastür gesehen hatte. Tausende von Lichtern brannten auf den grünen Zweigen, und bunte Bilder, wie die, welche in den Ladenfenstern ausgestellt werden, schauten auf sie hernieder, die Kleine streckte beide Hände nach ihnen in die Höhe - da erlosch das Schwefelholz. Die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher, und sie sah jetzt erst, dass es die hellen Sterne waren. Einer von ihnen fiel herab und zog einen langen Feuerstreifen über den Himmel.

"Jetzt stirbt jemand!" sagte die Kleine, denn die alte Großmutter, die sie allein freundlich behandelt hatte, jetzt aber längst tot war, hatte gesagt: "Wenn ein Stern fällt, steigt eine Seele zu Gott empor!"

Sie strich wieder ein Schwefelholz gegen die Mauer; es warf einen weiten Lichtschein ringsumher, und im Glanze desselben stand die alte Großmutter hell beleuchtet mild und freundlich da.

"Großmutter!" rief die Kleine, "oh, nimm mich mit dir! Ich weiß, dass du verschwindest, sobald das Schwefelholz ausgeht, verschwindest, wie der warme Kachelofen, der köstliche Gänsebraten und der große flimmernde Weihnachtsbaum!" Schnell strich sie den ganzen Rest der Schwefelhölzer an, die sich noch im Schächtelchen befanden, sie wollte die Großmutter festhalten; und die Schwefelhölzer verbreiteten einen solchen Glanz, dass es heller war als am lichten Tag. So schön, so groß war die Großmutter nie gewesen; sie nahm das kleine Mädchen auf ihren Arm, und hoch schwebten sie empor in Glanz und Freude; Kälte, Hunger und Angst wichen von ihm - sie war bei Gott.

Aber im Winkel am Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit Lächeln um den Mund - tot, erfroren am letzten Tage des alten Jahres. Der Morgen des neuen Jahres ging über der kleinen Leiche auf, die mit den Schwefelhölzern, wovon fast ein Schächtelchen verbrannt war, dasaß. "Sie hat sich wärmen wollen!" sagte man. Niemand wusste, was sie schönes gesehen hatte, in welchem Glanze sie mit der alten Großmutter zur Neujahrsfreude eingegangen war.

Schöne Weihnachtsgedichte für Kinder

Ei par Schöne Weihnachtsgedichte von bekannten und berühmten Autoren z.b. Hans ChristianAndersen, der berühmteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks. Andersen

schrieb mehr als 160 Märchen in acht Bänden. Dabei bearbeitete er Volksmärchen, bis sie seinen literarischen Ansprüchen genügten und von Kindern verstanden werden konnten.

Weihnacht von Thomas Mann (1875-1955)

O festlich Sternenzelt!
Du breitest dich ob meiner Einsamkeit
Und schirmest weithin die gesühnte Welt.

Sanft glitzerndes Gefild!
Dein Friedenszauber füllt mein ganzes Herz,
Daß es von Rührung und Beschämung schwillt:

O weiße Weihenacht!
In mildem Leuchten liegt ein heilig Kind,
Des Lächeln alles Leid zur Glorie macht!


Verse zum Advent von Theodor Fontane (1819-1898)

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.

Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.

Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Laßen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.


Weihnachten von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend,
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend -
Solch ein Fest ist uns bescheret,
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und her und immer wieder.

Aber, Fürst, wenn dir's begegnet
Und ein Abend so dich segnet,
Daß als Lichter, daß als Flammen
Vor dir glänzten allzusammen
Alles, was du ausgerichtet,
Alle, die sich dir verpflichtet:
Mit erhöhten Geistesblicken
Fühltest herrliches Entzücken.

Adventskerzen

Adventskerzen bedeutung:

Ein alter Mann saß am Straßenrand und erzählte den Kinder die um ihn saßen eine Geschichte:


Es waren einmal vier Adventskerzen, eine davon hieß Friede. Sie sagte zu einer anderen Kerze: „Die Leute wissen den Frieden nicht mehr zu schätzen. Überall herrscht Mord und Totschlag. Ich werde nicht mehr lange sein.“ Und als ein Windstoß kam erlosch die kleine Kerze „Friede“. Eine andere Kerze namens „Liebe
seufzte: „Mein Licht wird auch bald erlöschen, keiner liebt den anderen wie er sich selbst liebt.“ und wieder kam ein sanfter Windstoß der das Licht der Kerze erlischen ließ. Jetzt fing die Kerze „Glaube“ an zu schniefen und sagte traurig:“Niemand glaubt mehr, wie kann man überhaupt ohne Glaube existieren? Es gibt nur noch wenige die an den Lieben Gott glauben.“ Und als die Kerze mit ihrem Gejammer fertig war erlosch auch ihr Licht. Jetzt brannte nur noch eine Kerze, diese Kerze nannte sich Hoffnung Sie sagte: „Sollange es mich noch gibt, mich die Hoffnung solange wird es den Frieden, die Liebe und den Glauben geben.“ Kaum hatte die Kerze ausgesprochen kam ein Kind in die Stube und fing an zu weinen als sie sah das die Kerzen nicht mehr brannten. Lächelnd kam die Mutter herein und entzündete wieder die Flammen der Kerzen und wie zuvor spendeten die Kerzen ihr Licht und ihre Wärme.


Adventskerzen Bilder
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Kerzen und Advent
Bild mit Flammen der Advent Kerzen

Adventskranz Bilder

Adventskranz auf deutsch und auf österreichisch Adventkranz. Ein meist aus Tannenzweigen geflochtener Tisch- oder Hängeschmuck im Advent mit vier Kerzen, den
Adventskerzen. Die Kerzen werden im Laufe der vier wochen Adventszeit nacheinander entzündet: Am ersten Adventssonntag wird eine Kerze angezündet, ab dem zweiten Advent auch die zweite und so weiter.
Schöner Adventskranz
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Damit Zuhause echte Weihnachtsstimmung aufkommt, ist ein schöner Adventskranz ein Muss
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